Reihen/Serien

Der rote Faden durch die Bibel

Die Bibel – 66 Bücher und doch ein Buch; circa 40 Autoren und doch eine Geschichte; über einen Zeitraum von 1400 Jahren verfasst. Viele Christen lesen sie jeden Tag. Doch wem ist bewusst, dass sich von 1. Mose 1 bis Offenbarung 22 die faszinierendste Liebesgeschichte der Welt entfaltet? Diese Liebesgeschichte Gottes zu den Menschen zieht sich wie ein roter Faden durch die Seiten der Bibel. Es ist eine Rettungsaktion, die Gott nach dem Sündenfall mit einer Verheißung an Abraham startet und die in Jesus Christus ihren Höhepunkt findet. Welche Rolle spielt darin das Volk Israel, welche die christliche Gemeinde? Wie handelt und wirkt Gott in der Zeitgeschichte? Und welchen Part spiele ich in diesem Plan der Erlösung?

Dieser Kurs richtet sich an alle, die ihr biblisches Grundwissen erweitern wollen. Er gibt ein gutes Fundament für das persönliche Bibelstudium und für die Vorbereitung von biblischem Unterricht.

Nehemia – eine praktische Anleitung für den Gemeindebau

Nehemia war eine wichtige Person im Alten Testament, die das aus der Gefangenschaft zurückgekehrte Volk Israel motivierte, ihre Hauptstadt Jerusalem wieder mit einer Stadtmauer zu schützen. Er plante, motivierte und baute mit. Er trotzte Widerständen von außen und von innen und verzichtete auf ein bequemes Leben als Mundschenk am Persischen Königshof.
Wir wollen diese Geschichte und die Person des Nehemia in seinem Zusammenhang betrachten und dann die Parallelen ziehen zu der Mitarbeit, zu der Gott jeden von uns sendet: Gemeindebau.

Wie werden unter anderem folgenden Fragen nachgehen: Welche Voraussetzungen braucht es für den Gemeindebau? Wie werde ich dafür vorbereitet? Wie motiviere ich eine eingefahrene, demotivierte Gemeinde für den Gemeindebau? Wie gehe ich mit Widerständen um? 

Also: Ein alttestamentliches Thema mit aktuellem Bezug!

Apostelgeschichte

Die Apostelgeschichte ist für den Leser des Neuen Testaments aus mehreren Gründen ein ganz wichtiges Buch. Wir hätten nur wenig Kenntnisse darüber, wie die erste Gemeinde in Jerusalem entstand, wie sich die Botschaft von Jesus Christus in der damaligen Welt unter Juden und Heiden verbreitet hat, und welchen Gefahren, Schwierigkeiten und Bedrohungen die Apostel und die Gemeinde ausgesetzt waren. Die Apostelgeschichte gibt uns auch wichtige Informationen zu den Gemeinden, an welche viele der neutestamentlichen Briefe adressiert waren. Auch heilsgeschichtlich spielt dieses Buch eine entscheidende Rolle.

Neben all diesen Aspekten wollen wir uns in diesem Kurs mit wichtigen Fragen beschäftigen, die uns auch in unser heutigen Zeit beschäftigen. Wie kann Gemeinde Jesu in der heutigen Zeit bestehen und wachsen? Welche Rolle spielt dabei der Heilige Geist? Wie gehen wir mit Verfolgung um? Welche Prinzipien in bezug auf Mission und Verkündigung finden wir in der Apostelgeschichte und wie übertragen wir dies in unsere heutige Situation? Eine Fülle von Fragen, die auch zum gegenseitigen Austausch von eigenen Erfahrungen einlädt.

Galaterbrief

Es ist gar nicht so leicht, nach dem Start mit Jesus, auch im Glauben dranzubleiben. Neben Anfechtungen von außen sind es vor allem falsche Lehren über en Glauben, die meine Nachfolge Jesu schwierig machen. Der Totalausfall wäre die Abkehr vom wahren Glauben an Jesus. Diese Gefahr treibt den Apostel bezüglich der Gemeinden in Galatien um. Deshalb schreibt er ihnen einen seelsorgerlichen Brief, in dem er drei wichtige Glaubensgrundlagen anspricht, die für unseren Glauben so wichtig sind: 1. Es gibt nur ein wahres Evangelium 2. Glaube geschieht allein aus Glauben, nicht durch irgendwelche Werke. 3. Diese Freiheit in Christus sollte ich in meinen Glaubensleben (Heiligung) nie über Bord werfen.
Tauche in den Galaterbrief ein und entdecke warum er für dich ein so wichtiges Buch für dein Glaubensleben ist!

Leben in Christus

Wer bin ich eigentlich in Christus? Wie sieht meine Identität in Jesus aus? Glaube – was ist das überhaupt? Wie funktioniert Glaube an Jesus? Welche Missverständnisse gibt es in Sachen Glauben? Dieser Grundlagenkurs beleuchtet wichtige Fragen meines Lebens mit Jesus. Wir alle sind von unserem Umfeld und unserer Gemeinde diesbezüglich geprägt. Doch was sagt die Bibel zum Thema „Leben in Christus“?

Josua – „der HERR hilft“

Sein Name ist Programm: „der HERR hilft“. Josua hatte eine große Aufgabe und Verantwortung, um ehrlich zu sein, eine zu große! Zumindest schien ihm das so. Er brauchte immer wieder Ermutigung von Gott selbst. So durfte er immer wieder von Gott hören und im alltäglichen Kampf erfahren, dass es tatsächlich so ist: Der HERR hilft.
Was wir von Josuas Geschichte, seinem Leben und seinen Erfahrungen lernen können, darf uns auch in unserem täglichen Kampf als Christ in einer gottlosen Welt Ermutigung und Gewissheit sein. 

Elia – ein Mann Gottes

Elia bedeutet „Gott ist HERR“. Das war nicht nur sein Name, sondern auch sein Auftrag. Er hat die Menschen damals zur Umkehr zu Gott aufgerufen und stellt sie vor die Frage „Wer ist HERR in Deinem Leben? So mutig und vehement er seinen Auftrag und seinen Glauben auch gelebt hat, so niedergeschlagen und einsam hat er sich dabei immer wieder gefühlt. Gottes Durchtragen, Seine Hilfe und Treue durfte er erleben.
Du willst Dein Christsein in Deinem Umfeld authentisch leben und andere für Jesus gewinnen? Du stößt dabei immer wieder bei deinen Mitmenschen auf Grenzen oder auch an die eigenen Grenzen der Frustration, Kraft- und Ratlosigkeit? Du willst aufgeben? Willkommen im Klub der Jesus-Nachfolger! Wir können gemeinsam viel von Elia und seinen Erlebnissen lernen. Du wirst hoffentlich ermutigt, von Gott und Seinem Wort gestärkt, nach Hause zurück gehen und gerne Dein Christsein in Deinen Alltag leben.

Elisa – „Gott ist Rettung“

Elisa heißt „Gott ist Rettung“. Es geht also Gott schon im Alten Testament um die Rettung der Menschen. Die Zeiten im damaligen 9. Jahrhundert v. Chr. waren im Nordreich Israel sehr turbulent. Könige kamen und gingen, die meisten davon gottlos. Sie hatten einen schlechten Einfluss auf das Volk, das sich mehrheitlich von Gott abwandte. Umgebende Nationen bedrängten Israel und das Volk hungerte. Zu dieser Zeit lebt Elisa. Er ließ sich von seinem Gott gebrauchen, auch wenn ihm viele Menschen nicht zuhörten. 
Irgendwie ähnelt es unserer Zeit! Deshalb können wir auch viel von Elisa lernen. Gott gebraucht dich und mich in einer turbulenten und gottlosen Zeit, um sein Werkzeug zu sein. Es lohnt sich also einen näheren Blick auf Elisa zu werfen. Wie kann ich als Jesus-Nachfolger die Botschaft der Rettung in einer gottlosen Welt leben und verkündigen?

Habakuk – Gott hat alles im Griff

Habakuk stellt Gott genau die Fragen, die uns manchmal auch unter den Nägeln brennen: „Warum Gott, lässt du in meinem Leben so viel Unrecht und Elend zu?“ „Warum schweigst Du, Gott, wenn Ungerechte den Gerechten so viel Leid und Schmerz zufügen?“

Wie Habakuk aus diesen „Warum-Fragen“ zum Gotteslob und zur Gewissheit kommen kann „Gott ist meine Rettung. Er ist meine Kraft“, darüber wollen wir uns Gedanken machen. Ein altes Buch mit aktuellem Bezug.

Hebräer – Jesus, mehr als genug!

In der ersten Gemeinde war die Diskussion da, ob Jesus ausreicht oder ob Jesus plus Beschneidung einen erst zum echten Christen macht (Apg. 15). Im Hebräerbrief macht der Autor dies mehr als deutlich: „Jesus – mehr als genug!“ Jesus ist so viel höher und größer als die Engel, als Mose, als das Gesetz, als der Hohepriester, als die Opfer des AT. Was brauche ich dann noch mehr?

Die Reformatoren sprachen von „Solus Christus“ und auch für heute ist es wichtig dies zu erkennen und zu bekennen: „Jesus – mehr als genug!“

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